Die Urlaube sind vorbei, die Akkus aufgeladen. Nach entspannten Tagen an traumhaften Orten kehren wir mit neuer Energie und frischen Erinnerungen zurück. Doch wie erhalten wir dieses entspannte Gefühl auch in unserem (Führungs-)Alltag?
"Mach das Beste daraus" - das gilt auch für den Führungsalltag!
Das Zitat "Mach das Beste daraus" kennen Sie sicher alle. Dieses Zitat drückt aus, dass man in einer gegebenen Situation versuchen sollte, das Beste aus der Situation herauszuholen, auch wenn die Rahmenbedingungen nicht optimal sind. Es ermutigt dazu, sich der Herausforderung zu stellen, anstatt sich von Hindernissen oder Schwierigkeiten entmutigen zu lassen.
Das Verlassen der Komfortzone für persönliches Wachstum
Ich finde es wahnsinnig bewundernswert und zugleich verrückt einen Ironman zu laufen. Ehrlicherweise geht mir das schon bei einem Marathon (und ganz ehrlich, generell bei langen Laufdistanzen) so, aber eventuell liegt es auch daran, dass ich das Thema Laufen (leider) bisher noch nicht für mich entdecken konnte. Die Glücksgefühle und der Stolz diese Distanzen hinter sich zu bringen, müssen fantastisch sein, zumindest höre ich das von jedem passionierten Läufer.
Wann haben Sie das letzte Mal bewusst "Nein" gesagt?
Sie kennen das sicher: Es gibt Menschen, die keinerlei Berührungsängste haben, Nein zu zusätzlichen Aufgaben zu sagen oder Themen strikt (und hoffentlich begründet) abzulehnen. Häufig neigt man dazu, eine solche Eigenschaft zu bewundern und im gleichen Atemzug hat man sich dazu bereit erklärt, die besagte Aufgabe selbst zu übernehmen.
Authentische Führungsidentität für ein leistungsstarkes und motiviertes Team
Wer bin ich und warum bin ich, wie ich bin? Es gibt wohl kaum jemanden, der sich diesen Fragen noch nie gestellt hat. Und natürlich – zumindest auf den ersten Blick – beantwortet sie jeder unterschiedlich. Denken, Fühlen, Verhalten: Welche Faktoren formen letzten Endes die Persönlichkeit eines Menschen?
Schon die alten Griechen übten sich in Askese, und fast jede Religion kennt eine Fastenzeit. In der christlichen Tradition beginnt die Fastenzeit am Aschermittwoch. Dieses Jahr war der Start am 22. Februar und sie endet an Ostern (Ostersonntag ist am 9. April 2023).
Im Umgang mit kleinen und großen Herausforderungen
Eine der wichtigsten Aufgaben von Führungskräften in einem Unternehmen ist es, sicherzustellen, dass die täglichen Geschäftstätigkeiten reibungslos verlaufen. Ein wichtiger Teil dieser Aufgabe besteht darin, die wirklichen Probleme und Herausforderungen zu identifizieren,
Neuanfänge sind wichtige Aspekte im Leben eines jeden Menschen. Es gibt große und kleine Neuanfänge, beruflich oder privat indiziert und jedem für sich kommt in der jeweiligen Situation ein signifikanter Stellenwert zu. Den Anstoß können unterschiedliche Erfahrungen und Lebensumstände geben. Der Neustart kann durch schmerzhafte Erfahrungen, wie zum Beispiel einem Jobverlust, einer Trennung oder einer persönlichen Krise ausgelöst werden.
Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude, so sagt man. Und das ist meist auch richtig. Sicher kennen Sie auch diesen berühmten Vorfreude-Effekt: Stellen Sie sich vor, morgen unterzeichnen Sie den neuen Arbeitsvertrag, morgen am Vormittag werden Sie noch einen großen Deal abschließen oder übermorgen fahren Sie in den Weihnachtsurlaub.
Emotionen und Führung – bildet das nicht einen Widerspruch? Nein, denn Emotionen sind zentrale Merkmale unseres Menschseins. Führung im eigentlichen Sinne konzentriert sich auf Menschen, nicht auf Prozesse wie wir es gerade in der heutigen Zeit immer mehr zu spüren bekommen. Jeder von uns kennt die unzähligen Emotionen am Arbeitsplatz.
Stoneset Partners und Bernd Heuer Karriere fusionieren
Stoneset Partners erwirbt 50% der Gesellschaftsanteile an Bernd Heuer Karriere. Ziel ist der Aufbau der führenden Executive Search Beratung der Immobilienwirtschaft. Gemeinsamer Firmenname ab 01.01.2023 „Leaderslead Advisory“
Was gesunde Führung mit Demut zu tun hat? – Viel! Denn die bisherigen Sichtweisen und Strategien funktionieren in unserer heutigen Welt nicht mehr. Auch die Begriffe „Führung“ und „Demut“ erfahren eine neue Definition. Demut und Führungsstärke sind zwei Begriffe, die viele Menschen wahrscheinlich nicht so direkt miteinander verbinden würden.
Homeoffice und Co.: Kontrollverlust oder notwendiger Freiraum
Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich doch noch immer die Meinungen zum Thema flexible work, home office, mobiles Arbeiten, etc. sind. Zu Beginn der Pandemie waren viele von uns nicht begeistert davon, uns und unsere Mitarbeitenden auf einmal zwangsweise nach Hause schicken zu müssen.
Sei kreativ! Diese Aufforderung ist genau so hilfreich wie die Bitte nach „entspann Dich“. In beiden Fällen geschieht bei den meisten von uns genau das Gegenteil. Im Hinblick auf Kreativität scheint dies fataler zu sein – wollen und sollen doch neuerdings alle diese Eigenschaft haben. In unserem Verhalten, im Alltag und auch im beruflichen Kontext. Kreativität hilft bei der Selbstentfaltung, macht glücklich und ist wichtig, weil wir für so viele Themen neue Ideen benötigen.
Manchmal benötigt es tatsächlich erst einen Anstoß von außen, um sich mit einem Thema intensiver zu beschäftigen. Unconscious Bias ist ein Thema, das so tief in unseren Alltag eingreift und so vielschichtig ist, dass wir uns eigentlich ständig damit beschäftigen sollten – daher kann meine Kolumne allenfalls nur ein Impuls zum Nachdenken für Sie sein.
Die meisten tagtäglichen Entscheidungen treffen wir blitzschnell und ganz intuitiv. Warum aber fallen uns andere Entscheidungen im privaten und beruflichen Kontext wiederum manchmal so schwer?
Hierfür gibt es mehrere Ursachen. Natürlich ist an dieser Stelle unser Erfahrungsschatz ausschlaggebend. Genauer gesagt, unsere Konditionierung, die wir aufgrund der unterschiedlichsten Erfahrungen in vielfältigen Situationen erlangt haben und die uns immer wieder im Hier und Jetzt triggern.
Achtsam und reflektiert – bewusster Umgang mit Herausforderungen
Ostern steht vor der Türe – eine Chance, Abstand zum beruflichen Alltag zu finden und Körper, Seele und Geist eine Erholung zu schenken. Gelingt Ihnen das? Oder denken Sie permanent an Projekte, die unbearbeitet auf dem Schreibtisch liegen? Sind in Sorge, dass andere während Ihrer Abwesenheit eine falsche Entscheidung treffen werden und checken Sie ständig Ihre Mails, um „auf dem Laufenden“ zu bleiben?
Niemals hätte ich mir auch nur im Geringsten vorstellen können, dass wir heute eine Realität erleben müssen, die sich wie ein Alptraum anfühlt, aus dem man sich wünscht, schnell zu erwachen. Aber so einfach ist das leider nicht. Wir müssen lernen mit dieser Realität umzugehen und noch viel wichtiger: Wir müssen aufeinander achtgeben und in Aktion kommen; Worten Taten folgen lassen. Viele Spendenaktionen und humanitäre Hilfen wurden bereits mobilisiert – jeder hilft nach seinen Möglichkeiten, die Anteilnahme und Solidarität für die Ukraine ist überwältigend!
Inspiration ist nicht konservierbar, Inspiration passiert
Inspiration – allgemeinsprachlich versteht man darunter zunächst einmal einen unerwarteten Einfall oder einen Ausgangspunkt künstlerischer Kreativität.
Inspiration sollte auch einen wesentlichen Teil unseres (Berufs-) Alltages einnehmen. Ich suche sie zumindest jeden Monat aufs Neue, wenn ich darüber nachdenke, welche Gedanken ich gerne mit Ihnen teilen möchte.
„Der Januar ist irgendwie der Montag des Jahres“, habe ich kürzlich gelesen und ich nickte beim Lesen. Stimmt: der Januar zieht sich meist dahin, ist trüb, regnerisch und grau; Weihnachten ist vorbei und das neue Jahr startet für viele mit Vorsätzen. Keine Sorge, ich komme Ihnen nicht mit Listen und Tipps, wie Sie dieses oder jenes endlich schaffen – solche Ratschläge machen den „Montag des Jahres“ nämlich noch schlimmer, meist schon zur Monatsmitte (dann, wenn man die guten Vorsätze wieder ad acta gelegt hat).